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Social Engineering

Bei Cyber-Angriffen durch Social Engineering versuchen Kriminelle ihre Opfer dazu zu verleiten, eigenständig Daten preiszugeben, Schutzmaßnahmen zu umgehen oder selbstständig Schadprogramme auf ihren Systemen zu installieren. Sowohl im Bereich der Cyber-Kriminalität als auch bei der Spionage gehen die Täter geschickt vor. Hierbei werden menschliche Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Angst oder Respekt vor Autorität ausgenutzt.

Auf dieser Seite haben wir eine Reihe von praktischen Tipps und Hintergrundinformationen zum Thema Social Engineering von BSI und Allianz für Cyber-Sicherheit für Sie zusammengestellt. Nutzen Sie diese, um Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Risiken durch Phishing, CEO-Fraud & Co. zu sensibilisieren – und machen Sie es Cyber-Kriminellen damit so schwer wie möglich, die „Schwachstelle Mensch“ in Ihrem Unternehmen auszunutzen.

Video: „Was ist Social Engineering?“

Beim Social Engineering nutzt der Täter den "Faktor Mensch" als vermeintlich schwächstes Glied der Sicherheitskette aus, um seine kriminelle Absicht zu verwirklichen. Ein BSI-Experte erklärt Ihnen, warum alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen diesen Betrugsversuch kennen und vermeiden lernen.


Bürgerinnen und Bürger: Tipps zum Schutz gegen Social Engineering

Was Beschäftigte insbesondere bei der Nutzung sozialer Netzwerke, dem Erhalt verdächtiger E-Mails oder Anrufen von unbekannten Personen beachten sollten, erläutert ein Beitrag auf unseren Seiten für Verbraucherinnen und Verbraucher. Als goldene Regel gilt dabei: Der wirksamste Schutz vor Social Engineering ist der Einsatz des gesunden Menschenverstands.